Poolroboter Infos, Bestseller & Angebote


Poolroboter bei Poolreinigung Jeder von uns liebt den Sprung in den heimischen Pool. Doch sorgen Blätter, kleine Steinchen, Hautschüppchen oder Insekten dafür, dass der Swimming Pool verdreckt.

Daher benötigt er regelmäßig seine Pflege. Diese ist allerdings mit viel Zeitaufwand verbunden. Denn selbst die Zuhilfenahme von Bürsten oder Saugern beschleunigt die Arbeit nicht allzu viel.

Glücklicherweise geht das ganze Prozedere aber auch ohne viel Schweiß und zudem noch vollautomatisch. Das Zauberwort zum Glück heißt Poolroboter. Doch wie funktionieren diese Maschinen, worauf sollte man beim Kauf achten und welche Exemplare sind empfehlenswert? Hier erfährst du es!

Bestseller


Die am meisten verkauften Poolroboter am Markt findest du dort.

Beliebte Modelle


Angesagte halbautomatsiche und beliebte vollautomatische Poolroboter stellen wir vor.

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Ratgeber


Vor dem Kauf sollte man sich gründlich informieren! Unsere Tipps helfen hier weiter.

Was ist ein Poolroboter?

Hierbei handelt es sich um einen Roboter mit dem ein Pool, ein Schwimmteich oder einfach ein Becken samt Wasser fast vollständig automatisch gesäubert werden kann. Dabei wird der Poolroboter einfach an den Strom angeschlossen, eingeschalten und danach bis zum Grund des Beckens hinab gelassen.

Nun kann man zuschauen wie der Roboter seine Bahnen über den Boden zieht. Manche Modelle können sogar die Wände bis zur Wasserlinie herauf fahren. Hier muss später also gar nicht mehr von Hand, sprich mit Bürste & Co geputzt werden. Die gesparte Zeit lässt sich ja auch viel schöner auf der Sonnenliege verbringen.

Expertentipp: Der Poolroboter übernimmt nicht die hygienische Säuberung des Wassers. Eine Filteranlage sowie ein Skimmer gehören also noch immer zur Ausrüstung. Auch muss noch immer Chlor eingesetzt werden um das Wasser frei von Bakterien zu halten.

Welche Arten gibt es?

Am Markt sind zwei verschiedene Typen von Schwimmbadrobotern verfügbar. Da wären auf der einen Seite die halbautomatischen und auf der anderen Seite die vollautomatischen Geräte. Doch was heißt das genau und wo liegen die Unterschiede? Hierauf antworten wir nun.

Halbautomatisch

Diese Maschinen verfügen im Vergleich zu ihren vollautomatischen Brüdern über keinen Akku oder eigenen Stromanschluss. Stattdessen schließt man sie am Skimmer oder der verbauten Filteranlage im Pool an. Aus diesem Grund gibt es bei diesen Robotern anstelle des Stromanschlusses, einen Anschluss für einen Schlauch. Dieser liegt natürlich im Lieferumfang bei und muss nicht dazugekauft werden.

Was im ersten Moment erst einmal ziemlich genial klingt, ist es aber nur bedingt. Die Saugleistung hängt nämlich von der Filteranlage bzw. des Skimmer ab. Dieser muss also über genügend Leistung verfügen um den Poolroboter antreiben zu können. Hierbei stellen 6000 Liter Wasserumwälzung pro Stunde das absolute Minimum dar. Nur so reicht der erzeugte Sog aus um den Boden vom Schmutz zu befreien.

Ein halbautomatischer Roboter kann allerdings nur den Boden reinigen. Um die Wand eines Pools erklimmen zu können reicht ihre Power nämlich bei weitem nicht aus. Wer also alles auf einmal reinigen möchte, sollte sich lieber näher mit den richtigen Poolrobotern, also denen mit Stromanschluss und Rädern, auseinander setzen.
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Vollautomatisch

Hierbei handelt es sich um autark funktionierende Maschinen, die via Stromanschluss betrieben werden. Sie haben in der Regel deutlich mehr Power als ihre halbautomatischen Artgenossen, brauchen dafür aber auch um ein Vielfaches mehr Strom. Dafür reinigen sie aber auch gründlicher.

Sie können nämlich auch die Wände putzen und verfügen zudem noch oft über die Möglichkeit spezielle Reinigungslamellen anbringen zu können. Der eingesaugte Schmutz wird dabei wie bei einem normalen Staubsauger in einem speziellen Beutel gesaugt. Dieser lässt sich allerdings bequem per Hand oder in der eigenen Waschmaschine säubern. Das ständige Filterbeutel kaufen entfällt daher natürlich.

Expertentipp: Vollautomatische Roboter stoßen auf der Oberseite beim Arbeiten einen Wasserstrahl aus. Gerade bei Schwimmteichen führt dies dazu, dass viel Dreck aufgewirbelt wird, der beim Putzvorgang dann oft nicht mehr eingesaugt wird. Hier kann ein halbautomatischer Sauger Sinn machen. Gleiches gilt bei sehr glatten Böden. Hier können die Räder von automatischen Maschinen durchrutschen. Auch hier kann sich der Kauf eines halbautomatischen Geräts lohnen.

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Alternative: Der Bodensauger

Wer nur über einen kleinen Pool verfügt oder einfach nicht das nötige Geld hat um einen Roboter anzuschaffen, sollte sich einmal näher mit dem Thema Bodensauger auseinander setzen. Diese ermöglichen es einem ebenfalls den Boden zu reinigen. Allerdings ist bei den günstigen Geräten pure Handarbeit angesagt.

Wie mit einem normen Staubsauger fährt man über den Boden und saugt die Verunreinigungen auf. Dabei sollte man aber nicht zu schnell sein, sonst saugt man den Dreck nicht etwa ein, sondern verteilt ihn nur im Pool. Hier ist viel Geschick und Ausdauer gefragt. Eine solche Reinigung nimmt nämlich einiges an Zeit in Anspruch.
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Welcher Typ ist der Richtige?

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Grundlegend lässt sich aber festhalten, dass die halbautomatischen Geräte immer dann zum Einsatz kommen sollten, wenn man einen kleinen Pool reinigen möchte.

Wer hingegen einen großen Pool besitzt, sollte lieber zu einem vollautomatischen Poolroboter greifen. Dies liegt aber nicht nur an der Größe des Beckens, sondern auch an der Tatsache, dass man mit diesen Geräten die Seitenwände reinigen kann.

Worauf muss man beim Kauf eines Poolroboters achten?

Um keinen unnötigen Fehlkauf zu tätigen, sollte man bei der Produktauswahl ein paar wichtige Kriterien beachten. Grundlegend gesehen kommt es dabei auf Dinge wie die Größe des Pools, der Schlauch- bzw. Kabellänge und natürlich auch auf den Preis an an.

Preis

Dieser Punkt wird von den meisten Anfängern leider vernachlässigt. Wir meinen hierbei aber weder das Durchforsten von zig Shop nach dem günstigsten Preis oder gar das alt bewährte Preis-/Leistungsverhältnis.

Was wir meinen ist die Tatsache, dass es in Sachen Poolreinigung nicht mit einem Roboter alleine getan ist. Im Budget muss nach dem Kauf noch genügend Geld übrig sein für Dinge wie einen Skimmer, eine Filteranlage und natürlich auch fürs Chlor. Außerdem sollte man hier auch nicht die Kosten für die Ersatzfilter vergessen. All dies gilt aber natürlich nur, wenn man nicht schon längst im Besitz all dieser Teile ist.

Poolgröße

Anhand der Größe des Pools sollte man entscheiden, ob man einen voll- oder halbautomatischen Roboter benötigt. Grundsätzlich gilt hierbei, dass man bei einem kleinen Pool auch mit einen halbautomatischen Gerät sehr gut auskommen kann.

Allerdings muss man dann die Seitenwände noch mithilfe einer Bürste selber putzen. Außerdem muss die Pumpe auch über genügend Kraft verfügen. Ein guter Anhaltspunkt stellt hierbei ein Wert von 6000 Liter Wasserumwälzung pro Stunde da. Hier ist man auf der sicheren Seite, dass der Roboter durch den Sog am Boden haften bleibt und alles gründlich reinigt.

Setzt man hingegen auf einen vollautomatischen Poolroboter kann man sich diesen Arbeitsschritt sparen, muss allerdings auch deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Daher lohnt sich diese Anschaffung nur bei einem großen Pool oder einfach bei einem entsprechend großen Budget.

Kabel- bzw. Schlauchlänge

Zu guter Letzt sollte man beim Kauf noch auf die Länge des Kabels bzw. des Schlauchs achten.

Halbautomatischer Poolroboter

Hier sollte der Schlauch mindestens 8 Meter lang sein. In der Regel sind allerdings 10 Meter der Standard bei diesen Maschinen. Benötigt man hingegen einen längeren Schlauch, sollte man auf alle Fälle überprüfen, ob man nicht unter Umständen ein größeres Modell anschaffen sollte.

Expertentipp: Achte nicht nur auf die Länge des Schlauchs sondern auch auf dessen Durchmesser. Umso größer dieser ist, umso mehr Wasser kann durch gepumpt werden.


Vollautomatischer Poolroboter

Diese Geräte verfügen wie bereits weiter oben erläutert über eine interne Pumpe. Daher benötigt man hier keinen Schlauch. Dafür muss hierbei allerdings das Stromkabel ausreichend lang sein. In der Regel genügen hier 15 Meter. Wer allerdings über einen besonders großen Pool verfügt, sollte sich ein Modell zu legen, welches über eine maximale Kabellänge von 20 bis 25 m verfügt.

Neben der Länge des Pools spielt hierbei aber auch die Entfernung zur nächsten Steckdose eine Rolle. Diese sollte man bei der Länge des Kabels natürlich noch beachten.

Expertentipp: Da die vollautomatischen Modelle auch an den Seitenwänden reinigen, müssen auch wirklich alle Gegenstände aus dem Pool entfernt werden. Hierzu gehört auch die Leiter bzw. Einstiegshilfe.

Die wichtigsten Hersteller

Um nicht nur ein gut ausgestattetes Modell, sondern auch ein Langlebiges zu erhalten, sollte man bei der Auswahl auch auf den Hersteller achten. Die Geräte von den folgenden Herstellern gelten als überaus robust, stabil und langlebig:

Zodiac


Der wohl bekannteste Hersteller am Markt ist Zodiac. Die Firma vertreibt aber nicht nur Poolroboter in jedem Preissegment, sondern auch jede Menge Zubehör für Pools aller Art. Die Produkte wissen mit vielen innovativen Features aufzuwarten. Aber bekannt sind sie vor allem für ihr gutes Preis-/Leistungsverhältnis sowie die enorme Langlebigkeit.

Maytronics


Dieser Hersteller ist in den USA, Frankreich, Australien und auf dem südamerikanischen Kontent stark vertreten. Allerdings wachsen auch die Marktanteile in Deutschland stetig weiter. Zu verdanken hat dies der Poolroboter Spezialist seinem umfangreichen und innovativem Produktportfolio.

Steinbach


Der Hersteller mit Sitz im schönen Schwertberg existiert inzwischen seit mehr als 75 Jahren. Neben hochwertigen Poolrobotern stellt die Firma auch noch Pools und weiteres Zubehör für diese her.

Warum sollte man einen Poolroboter kaufen?

Da es sich hierbei um eine unter Umständen um eine sehr teure Anschaffung handelt, möchten wir dir an dieser Stelle noch einmal detailliert aufzeigen, warum man einen Roboter zur Poolreinigung kaufen sollte.

  • Die Reinigung erfolgt von alleine. Man benötigt weder Muskelkraft noch kostbare Zeit.
  • Man reinigt nicht nur den Boden, sondern mithilfe von vollautomatischen Geräten auch die Seitenwände. Man spart sich also die anstrengende und zeitraubende Handarbeit.
  • Das Ergebnis ist in den meisten Fällen besser als mit einem einfachen Bodensauger.

Wichtiges Zubehör für deinen Roboter

Zubehör Mit dem Kauf eines guten Poolroboters ist es noch nicht ganz getan. So sollte man zusätzlich zum Gerät an sich noch einen Caddy erwerben. Dieser ermöglicht es einen, den Poolroboter bequem von A nach B zu bewegen.

Man sollte das Gewicht der Roboter auf keinen Fall unterschätzen. Sie sind deutlich schwerer als man im ersten Moment annehmen würde. So wiegt ein vollautomatischer Roboter gerne mal bis zu 30 kg.

Neben einem Caddy lohnt sich aber noch die Anschaffung einer Schutzhülle. Schließlich sind die Roboter alles andere als günstig und daher sollte man sie sicher verpacken.

Eine Reparatur ist nämlich weder besonders günstig noch einfach in der Durchführung. Man muss erstmal eine Werkstatt finden, die den eigenen Roboter reparieren kann.

Wie viel Geld kostet ein guter Roboter?

Anschaffungskosten Diese Frage stellt sich wohl so gut wie jeder. Die Preise reichen nämlich von ca. 150 € bis 1500 €. Doch warum kosten manche Modelle so viel und lohnt sich der Aufpreis überhaupt? Jetzt erfährst du es!

Der Unterschied für die enorme Preisspanne lässt sich ganz einfach erklären. Halbautomatische Geräte sind viel günstiger. Das liegt daran, weil sie keinen eigenen Motor und somit weniger technische Fähigkeiten besitzen. Ein gutes Modell bekommt man schon für weniger hundert Euro.

Bei einem vollautomatischen Poolroboter muss hingegen deutlich tiefer in die Tasche gegriffen werden. Aufgrund des verbauten Saugmotors und der vielen verschiedenen Features werden hier nicht selten 1500 Euro als Preis aufgerufen. Gute Modelle kann man aber auch schon für weniger Geld bekommen. 1000 Euro reichen unter Umständen schon aus.

Online kaufen oder doch lieber im Baumarkt?

Beratung Bei einer so teuren Anschaffung überlegen viele, ob ein Kauf über das Internet überhaupt Sinn macht. Vielleicht wäre der Fachhandel nicht sogar der bessere Ansprechpartner. Warum dem aber nicht so ist, erklären wir dir nun.

Zwar wird man im Fachhandeln von Angesicht zu Angesicht beraten, allerdings zahlt man hierfür auch einen ordentlichen Aufschlag. Nicht selten liegen die Preise der Fachhändler um ein Vielfaches höher. Außerdem wird man nur anhand des verfügbaren Inventars beraten. Online sind allerdings mehr Modelle verfügbar und die Auswahl ist größer.

Des Weiteren haben auch diese die Ware nur in den aller seltensten Fällen auf Lager. Leider dauert das Bestellen hier länger. Der Großhandel hat teils sehr lange Lieferzeiten. Wer hingegen online und mit Expresszuschlag kauft, erhält die Ware oft schon am nächsten Tag.